Jeder tut – was er kann.

Intro

Als Bürgerinnen und Bürger haben wir unter anderem eine gesellschaftspolitische Verantwortung. Diese nehmen wir gerne und mit Engagement wahr. Die Rolle, die wir jeweils dabei einnehmen, ist abhängig von unseren persönlichen Rahmenbedingungen. Da gibt es den Unternehmer oder CEO, der sich nicht frei zu Wort melden kann, weil er die Außenwirkung seines Unternehmens im Blick haben muss. Dann gibt es beispielweise die Managerin in einem großen Konzern, die bei öffentlichen Äußerungen und Positionierungen Restriktionen im persönlichen Umfeld am Arbeitsplatz vermeiden möchte. Da und dort fehlen uns die Zeit oder die Worte – um notwendiges zu sagen. Und damit meine ich im Wortsinne „Not wenden“.

 

Wir haben – und hier erspare ich Ihnen und mir eine lange Rede – politisch zu viel Unvernünftige am Werk. Wir haben zu viel unvernünftige politische Entscheidungen. Wir haben zu viel undifferenzierte und kritische Berichterstattung und weiten Teilen der Medien. Wir haben viele Mitmenschen, die sich ins Private zurückziehen – und sich ohnmächtig fühlen oder das Geschehen ignorieren.

Helfen wir gemeinsam, zu einem konstruktiven, wohlwollenden Diskurs zu finden.

Bringen wir Argumente und Erfahrungen in den Diskurs ein | Bestehen wir auf gelebte Demokratie | Fördern wir vernunftbasierte Veränderungen.

Es geht nicht darum, sich ständig gegenseitig zu widersprechen – um des Widerspruchs willen. Vielmehr braucht es in Europa und in Deutschland eine gemeinsam Vision, gemeinsame Ziele und eine gemeinsame Strategie. Es geht um die Sicherung einer friedlichen Koexistenz in Europa. Es geht um umwelt- und klimafreundliches Wirtschaften. Es geht um die Sicherung von Wohlstand und um Gerechtigkeit. Es geht um den globalen Handel und um den damit verbundenen Wettbewerb. … Die Zukunft unserer Kinder soll eine gute Zukunft sein. Daran gilt es mitzuwirken und sich konstruktiv und ergebnisoffen einzubringen.

Es braucht Menschen, die Worte suchen und finden.

Es braucht Menschen, die Gesicht zeigen.

Es braucht Menschen, die Unterstützung bieten.

Das Projekt MITMENSCHENREDEN – Magazin für Mensch & Gesellschaft will einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. – Menschen, wie „du und ich“ kommen zu Wort. Menschen mit Argumenten und Erfahrungen bringen sich ein und freuen sich über Zustimmung und Widerspruch. Sie können sich im Magazin zu Wort melden. Sie können im Magazin Gesicht zeigen. Sie können unterstützen!

überparteilich. konstruktiv & wohlwollend. am Konsens interessiert

Die Finanzierung des Projektes MITMENSCHENREDEN wird bisher alleinig von mir, Ralf M. Ruthardt, getragen. Das ist auch genau so gut und richtig, denn schließlich habe ich es initiiert und muss dann auch den Willen und Fähigkeit mitbringen, das Projekt ans Laufen zu bringen. Nun geht es mir um den nächsten Schritt: Verbreitung des Magazins (parallel kostenlos & per Abonnements). Mittelfristige Sicherstellung der Produktions- und Lieferfähigkeit. Professionalisierung der Strukturen und Geschäftsprozesse. Das Projekt benötigt für den Zeitraum 2025/2026 ein Budget von 120.000 EUR. Hierin sind auch Marketingmaßnahmen für die Verbreitung des Magazins beinhaltet. Schließlich sollen möglichst viele Menschen erreicht werden.

Schön, dass sie unterstützen wollen!

Nein, es werden keine Spenden eingesammelt. Vielmehr bitte ich Sie um den Kauf handsignierter Kunstdrucke aus meiner Serie WORT|KUNST. Sie erhalten eine Rechnung inkl. dem Ausweis der gesetzlichen Mehrwertsteuer. So können Sie als Unternehmen oder Privatperson einen der Kunstdrucke erwerben.

 

Finden Sie das für Sie passende Supporter Pack:

 

WORT|KUNST

limited & hand signed (A1)

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